Birgit Lommatzsch 

Neue Gasse 35

97421 SchweinfurtNeue Gasse 35

supermART 2015 ... ein großes Danke an alle Besucher ....

15 . Mai - Freitag   - 19 - 1   Uhr

16. Mai - Samstag - 14 - 1   Uhr

17. Mai - Sonntag  - 14 - 19 Uhr

ehem. Quelle-Areal

Fürther Str. 205

1. Stock

90429 Nürnberg



Tag des offenen Ateliers 2015

Samstag, 25. April 2015, 14 - 18 Uhr

Sonntag, 26. April 2015, 11 - 18 Uhr


Einblicke in die moderne Welt

Thalmässing (HK) Mit dem Titel „Heimspiel“ hat er seine Bilderausstellung im Thalmässinger Bunker versehen. Ein Heimspiel ist die Schau für Andreas Heindl tatsächlich, denn der in Zell lebende Hobbykünstler kehrt für die Ausstellung zu seinen Wurzeln zurück: Er stammt aus Thalmässing, ist hier aufgewachsen.

Seit 2008 beschäftigt sich Andreas Heindl, gelernter Konstrukteur, mit der Malerei. Treibende Kraft für sein Hobby war schlichtweg die Situation im Berufsalltag. Die Büroarbeit am Computer sowie das Fehlen von wirklich praktischen Aktivitäten haben in ihm das Bedürfnis geweckt, mit eigenen Händen etwas zu erschaffen. Seither malt er auf Leinwand in Tusche und Acryl.
Seine Bilder, die in unterschiedlichsten Formaten zu sehen sind, bestechen in erster Linie durch die klaren, aber doch aggressiven Farben. Vor allem die Tusche kann hier ihre Dominanz voll entfalten. Jedes Bild ist durch einen Namen gekennzeichnet, welcher im Grunde das Motiv des Bildes beschreibt. Zwei verschiedene Bilderreihen stellt Andreas Heindl im Bunker aus. In der Reihe „Kinder der Freiheit“ bringt er zum Ausdruck, wie er die Freiheit der Menschen in unserer Gesellschaft sieht. Jeder Mensch hat die Möglichkeit, sein Leben nach eigenen Wünschen zu gestalten. Doch der Hobbykünstler betrachtet diese Freiheit mit ganz eigenen Augen. Dabei schleicht sich immer wieder eine spirituelle Note in seine Werke.
Man könnte Heindls Bilder auch wie einen Spiegel sehen, welcher der „Freiheit“ gerade in die Augen blickt. Dem Betrachter wird die krasse Realität vor Augen geführt. In dem Bild „Neues Paradies“ platziert er im Zentrum eine Frau, die einen Apfel in der Hand hält. Einen karierten Apfel, der gerade mit auf die biblische Vertreibung aus dem Paradies doch etwas skurril anmutet. Hier bereits gibt der Künstler einen Fingerzeig auf die moderne, digitalisierte Welt. Im abgedunkelten Hintergrund ist die Frau, die man durchaus mit Eva in Verbindung bringen kann, von modernen Smartphones umgeben, die dem Betrachter im ersten Moment kaum ins Auge fallen. Die elektronischen Geräte befinden sich zwar im Hintergrund, aber sie dominieren das Leben des modernen Menschen.
In den Augen Heindls sind wir nicht frei, sondern gefangen von der Industrie, von der modernen Arbeitswelt. Sie schreibt uns vor, was wir zum Leben brauchen und legt uns damit an die Kette. In dem Bild „Kontrolle“ zeigt er, wie die Menschen vom alltäglichen Wahnsinn gesteuert werden wie kleine Marionette. Sie versuchen, allem gerecht zu werden und können sich dabei dem Strudel des Alltags nicht mehr entreißen. Das Bild „schöner Schein“ wirft einen Blick auf die hoch technisierte Welt. Manager in feinen Anzügen, geziert von Krawatten, strahlen Selbstbewusstsein aus. Sie scheinen Herr der Lage zu sein. Doch am Ende wird klar, dass sie alle Gefangene des Konsums sind – abhängig vom schwarzen Gold.
Wirkliche Freiheit sieht in den Augen von Andreas Heindl anders aus und ist wahrscheinlich auch lebenswerter. Mit der zweiten Bilderreihe „Surrealistische Evolution“ stellt er mit einiger Fantasie dar, dass Mensch und Tier gar nicht so weit voneinander entfernt sind. Seine Bilder halten dem Besucher einen Spiegel vor Augen und geben durchaus Anlass, über das eigene Leben nachzudenken.
Die Ausstellung mit Werken von Andreas Heindl ist in den nächsten vier Wochen montags, dienstags, donnerstags und freitags von 9.30 bis 11.30 und mittwochs von 15 bis 17 Uhr geöffnet.


Von Alexander Steigerwald


Galerie DUK, Fürth

ausgesuchte Arbeiten

seit 30. April

Gustavstr.54
90762 Fürth

 


Tag des offenen Ateliers im Landkreis Roth

Ein Danke an die zahlreichen Besucher

Samstag, 24.05.2014 bis Sonntag, 25.05.2014


supermART 2014

30. Mai bis 1. Juni 2014

Auch in 2014 wird der supermART wieder seine Tore öffnen. Diesmal erneut auf Quelle in einmaliger Kulisse:

supermART im Rundschau Magazin


Jahresaustellung

KunstTreff in der Residenz Hilpoltstein

Vernissage 29. November 2013 um 19:30 Uhr


Galerie Andreas Constantin

Donnerstag, 5. September 2013 - 19.00 Uhr

 

Andreas Heindl, Malerei

Katja Ochoa Molano, Malerei

Robert C. Rore, München-Aquarelle

Geo Vidal, Malerei

 

Ausstellungsdauer: 5. September bis 5. Oktober 2013

Geöffnet: Di | Do | Fr von 15.00 – 19.00 Uhr

Offener Sonntag, 8.9.2013 von 15.00 – 18.00 Uhr,

die Künstler sind anwesend

 

Naupliastr. 36, 81547 München

direkt an der U1, Mangfallplatz

www.GALERIE.andreas-constantin.de

Kontakt Galerie Mobil 0172.151 0669


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COROFLOT

 


Beneflizz, Juli 2013

Ausstellung zur Beneflizz

Hubert Schwarz und der RTL-Spendenmarathon in der Kulturfabrik Roth.


Die Nähe zum Objekt genießen

In Freystadt wurde die Ausstellung „Kunst im Turm“ eröffnet. An drei Tagen ist sie zu sehen: am 1., 4. und 5. Mai. Drei Künstler zeigen ihre Werke.

Künstler und Veranstalter eröffneten die Frühjahrsausstellung. Foto: Regnet
Künstler und Veranstalter eröffneten die Frühjahrsausstellung. Foto: Regnet

Freystadt. Dichtes Gedränge herrschte am Freitag im Torturm, denn drei Künstler aus Heideck und Hilpoltstein hatten zur Vernissage der Frühjahrsausstellung geladen. Das Klarinettenquintett der Blaskapelle Thannhausen umrahmte die Feier musikalisch, ehe nach den Grußworten viele noch gerne mit einer frisch gezapften Halben und Breze beim gemütlichen „Talk im Turm“ verweilten.

Kulturreferent Dr. Fritz Schattenhofer stellte die Künstler vor. „Der Turm platzt heute fast aus allen Nähten“, meinte er erfreut über die zahlreichen Besucher. Viel Schönes gibt es bei der Frühjahrsausstellung zu entdecken, so Collagen aus Blech und Glas, filigrane Drechselarbeiten oder auch farbintensive Bilder. Geöffnet ist der Torturm am 1. und 4. Mai von 14 bis 18 Uhr sowie zum Walburgi-Markt am 5. Mai von 10 bis 18 Uhr.

Drechseln ist für Reinhard Netter Spannung und Entspannung zugleich. Mit seiner Arbeit gibt er dem Holz unverwechselbare Schönheit. Geschwungene Ausbuchtungen und Ränder entstehen durch die natürliche Verformung des Holzes. Wachsen, Polieren, Herausbürsten der Adern – mit Leidenschaft ist Reinhard Netter zugange, wenn ein neues Werk entsteht. Bevorzugt verarbeitet er heimische Hölzer.

Andreas Heindl möchte mit seiner Kunst unterhalten, sagte Dr. Schattenhofer. Gegenständliche Darstellungen wechseln mit abstrakten Formen. Hier sollte sich der Betrachter die Zeit nehmen und genauer hinsehen, denn in den Bildern von Andreas Heindl gibt es viel Überraschendes zu entdecken.

Günter Opitz schließlich hat vor zwei Jahren seine Leidenschaft zum Glas entdeckt. In einem Spezialofen lässt er verschiedenste Glasstücke miteinander verschmelzen. Glasfusing ist ein uraltes Kunsthandwerk, das dem Künstler unendlich viele Möglichkeiten eröffnet. Neben Skulpturen fertigt Opitz Schalen, Bilder und Schmuck.

„Ein Tag ist gelungen, wenn man sich schöne Künste ansieht“, sagte Bürgermeister Willibald Gailler. Die drei Künstler aus dem benachbarten Mittelfranken würden wieder einmal mehr die guten freundschaftlichen Beziehungen zwischen Oberpfalz und Mittelfranken untermauern.

Dank sagte Gailler allen, die die Ausstellung ermöglicht hatten. Bürgermeisterkollege Ottmar Brunner aus Heideck zeigte sich vom Ambiente im Torturm begeistert. „Hier kann jeder die Nähe zum Objekt genießen“, meinte er und gratulierte den drei Künstlern „zur gelungenen Ausstellung“.

von Heike Regnet


Bild & Raum

die Kunstagentur hat Ihre Internetpräsenz erweitert.

Unter folgendem Link gelangen Sie auf die neuen Seiten.


Galerie DUK in Fürth

Ausstellung, noch bis 19.01.2013


Märchenhafte Kunst auf der Säule

Ausstellung des Kunst.Treff HIP zeigt Stelen mit Märchenmotiven

HILPOLTSTEIN  - Die Ausstellung des Kunst.Treff HIP öffnete wie seit neun Jahren pünktlich zum Weihnachtsmarkt ihre Pforten, ist aber länger zu sehen als bisher. Neben den 14 Kunst.Treff-Mitgliedern stellen in der Residenz fünf Gastkünstler aus. Gezeigt werden Malerei und Fotografie, Teddys, Objekte, Goldschmiedearbeiten und Märchenstelen.

„Inzwischen ist die Weihnachtsausstellung schon fast Tradition“, sagte Christoph Raithel vom Kulturamt. Ute Emmerling, Sprecherin des Kunst.Treff, lobte den Vorteil, dass sie bis Sonntag, 6. Januar, geöffnet bleibt. Bisher war sie nur am Weihnachtsmarkt-Wochenende zu sehen. Für die Künstler verteilte „Weihnachtsmann“ Christoph Raithel ein süßes schwarz-gelbes Hilpoltstein-Plätzchen.
Zum 200-jährigen Jubiläum der Märchen der Gebrüder Grimm hat der Kunst.Treff heuer Stelen mit Märchenmotiven bemalt, wies Emmerling auf zwölf bunte Säulen im zweiten Stock hin. Jede wurde von einem Künstler bemalt.

Kunst.Treff-Mitglied Andreas Heindl hatte die Idee mit den Stelen, und seine beiden Kinder Anna (9) und Jakob (6) waren die jüngsten Stelenkünstler.
Auf den zwölf Säulen tummeln sich nun das tapfere Schneiderlein, der gestiefelte Kater, der kleine Muck, das hässliche Entlein und andere Märchenfiguren. Aber pssst, nichts den Kindern verraten! Sie sollen nämlich erraten, welches Märchen dargestellt ist. So mancher Erwachsene tat sich bei der Vernissage ganz schön schwer

Heike Werner hat sich bewusst das hässliche Entlein ausgesucht: Im Sommer hatte sie eine kleine Ente gefunden und aufgepäppelt. Auf ihrer Stele thront obenauf als kleines „Gimmick“ ein ausgestopfter Erpel. Auch andere Künstler haben kleine „Extras“ mit eingebaut, auf der Stele mit Sterntaler steht eine Schüssel mit Schoko-Talern, bei der kleinen Meerjungfrau hängt eine echte Meerjungfrauen-Puppe an der Stele.

 

Acryl und Pastell

Viele Künstler stellen außerdem Gemälde aus: Aquarelle von Heike Werner, Beate Pätzold, Elmar Tschochner und Eleonore Pollit, Ölbilder und Zeichnungen von Olaf Jaeschke, Öl-, Acryl- und Aquarell-Malereien von Karl-Heinz Brunner, abstrakte Arbeiten von Andreas Heindl, Acrylmalereien von Manuel Waigand und Sylvia Reinel-Engels und Öl- und Pastellbilder von Ute Emmerling. Katharina Wagner zeigt und verkauft Fotopostkarten mit Blumen- und Naturmotiven, Heinz Ripka stellt Natur- und Landschaftsfotografien von Motiven rund um Hilpoltstein aus. Liane Leupold- Schneider zeigt dreidimensionale Bilder, Susanne Klammroth Arbeiten aus Speckstein.
Christa Tempcke zeigt Aquarelle, Elisabeth Lindner hat Schürzen aus Omas Wäscheschrank, Stirnbänder und Christbaumkugeln im Angebot. Daneben präsentiert Angela Hamann Keramik mit weihnachtlichen und nicht weihnachtlichen Motiven, Nicola Deinig-Kutzleb zeigt Gold- und Silberschmiedearbeiten.
Und die Miniatureisenbahn von Karl-Heinz Dittrich dreht wie immer ihre Runden, in diesem Jahr durch den Wilden Westen. Die Kulisse hat seine Frau Gertraud gestaltet.

VIOLA BERNLOCHER


Tag des offenen Ateliers 2012

ein Danke an die zahlreichen Besucher


MIXTUREN

eine Zusammenschau in der Galerie Albrecht Dürer Straße 1

Dezember 2011 - Februar 2012


Ausstellung Galerie DUK Fürth

September 2011 - Januar 2012

 

Galerie DUK

 


Weihnachtsausstellung 2011

in der Residenz Hilpoltstein

26.11.2011 13.00 Uhr - 21.00 Uhr
27.11.2011 13.00 Uhr - 17.00 Uhr

Vernissage am 25.11.2011
19.00 Uhr



Ausstellung Galerie Albrecht Dürer Straße 1

Februar - Mai 2011


Tag des offenen Ateliers 2011


VHS Programm Herbst Winter 2010/2011

Im Bereich künstlerisches gestalten wird ab Mittwoch, 6. Oktober, der Kurs Pastellmalerei angeboten. Eine Ausstellung zu diesem Thema findet derzeit in den Räumen der Sparkasse Hilpoltstein statt. Sie dauert noch bis zum 30. September.

Hilpoltsteiner Kurier


Versteigerung für einen guten Zweck

Zahlreich fühlten sich Künstler, künstlerisch Begabte und Prominente von einer Idee angesprochen, die Kunst mit sozialem Engagement verbindet. Hierfür mussten nur die vom Unicef-Team Roth-Schwabach bereitgestellten weißen Regenschirme fantasievoll mit Farben, verschiedenen Materialien und Techniken gestaltet werden. die Schirm-Kunstwerke, die in den letzten Tagen im Modehaus Wöhrl ausgestellt waren, werden am 17. Oktober in der alten TSV-Halle am Rother Festplatz versteigert.

RHZ



Tag es offenen Ateliers 2009

Im Hilpoltsteiner Ortsteil Zell wohnt Andreas Heindl. Hier reist das "Dicke Huhn Fridolin" als Illustration für ein Kinderbuch in farbenfrohen Bildern mit der Zeitmaschine umher, um schließlich wieder nach Hause zurückzukehren. In viele kleine Rahmen sind die Objektbilder gefasst, in denen ein Drahtmännchen, flexibel und belastbar, die Probleme des Alltags meistert, wenn es beispielsweise zu neuen Ufern vordringt oder einen Stein ins Rollen bringt. Bei den überzeichneten Charakteren in Acryl sind für Heindl vor allem die Gesichter wichtig. "Tonklumpen" nennt Silke Böhm bescheiden ihre ansprechenden Keramiken für Haus und Garten. Farbenfrohe Stelen und Figuren für den Garten sind bevorzugte Themen. Natürlich dürfen tönerne Vögel und Fische, eben "Viecher", nicht fehlen, die sich dekorativ in den gepflegten Heindl'schen Garten einfügen.
Von Manfred Klier


Blaue Sonnen und grüne Wolken

"Heute malen wir alles verkehrt, weil eine gelbe Sonne malen ist ja langweilig", begrüßt Andreas Heindl zehn Kinder im Alter von sechs bis zehn Jahren. Schon vor über hundert Jahren hat der französische Maler Paul Gauguin mit dergleichen Technik farbenfrohe und kuriose Bilder gefertigt. Und genauso wollen nun die Mädchen und Buben im Sportheim der DJK Zell ihre eigenen Kunstwerke malen.


Ausgerüstet mit Bleistift, Pinsel, Malkittel und knallbunten Farben machen sich die Kinder eifrig ans Werk. Zuerst muss natürlich ein passendes Motiv gefunden werden. Manche kleinen Künstler wissen sofort, wie ihr Bild am Ende aussehen soll, doch einigen muss Heindl unterstützend unter die Arme greifen. Und gemeinsam wählen sie Sonne, Berge, Seen, Blumen oder andere Elementeaus der Natur aus. Konzentriert fangen alle an, mit dem Bleistift feine Linien auf den Papierbogen zu zeichnen, sogar Platz für Details wie Fische, Vögel oder kleine Berghütten ist vorhanden. Doch nach den Vorzeichnungen fängt die eigentliche Arbeit erst an. "Es soll nichts Weißes mehr auf dem Papier zu sehen sein und nichts soll die gleiche Farbe haben wie in Wirklichkeit" sind die einzigen Vorgaben, die Heindl den Kindern gibt. Zwar ist es gar nicht so einfach, alles in einer falschen Farbe zu malen, aber die Kinder halten sich daran und so lachen pinkfarbene Sonnen, grüne Wolken oder rote Berge von den Bildern entgegen. Dann malen die Kinder noch mit einem schwarzen Filzstift die Konturen nach, so dass die strahlenden Farben noch besser zur Geltung kommen. Zum Schluss können die Nachwuchsmaler mit Kreide ihre Bilder verfeinern und natürlich darf auch eine Signatur nicht fehlen. Die Bilder werden zum Ende ausgestellt, und eine herrlich bunte Wand präsentiert sich.
Von Alexander Kobras


Tag es offenen Ateliers 2008 .

Andreas Heindl aus Zell. Er hat wie viele andere seiner Kollegen die Treppenaufgänge seines Hauses mit seinen Werken verschönert: Landschaften mal naturalistisch, mal impressionistisch. Und dann die Überraschung im Dachgeschoss: Auf einer Staffelei prangt dort ein gerade fertiggestelltes Werk, das Züge abstrakter Malerei trägt. Der Mensch, der im Regen steht (buchstäblich oder symbolisch), ist auf diesem ausdrucksstarken Bild zu sehen. "Man muss die klassischen Techniken beherrschen, um modern malen zu können",ist Heindl überzeugt. In seinem Wohnzimmer überrascht er erneut. Ein mannhohes Ensemble von schemenhaft gemalten Tieren zieht dort die Besucher an vor allem die Kinder natürlich.
Von Jürgen Leykamm



Im Amtsgericht fallen Urteile über Kunst .

Sie ist lieb gewordene Tradition zum Weihnachtsmarkt:

Die Ausstellung des Hilpoltsteiner Kunsttreffs.

Die Mitglieder des Kunsttreffs  haben sich für die Schau Verstärkung geholt. Andreas Heindl, aus Zell, nutzt sein handwerkliches Geschick, um mit feinen Drahtfiguren unter Glas Aphorismen darzustellen. So lässt er etwa ein Männchen nicht nur sprichwörtlich "Berge versetzen".
Von Volker Luff